Hawaii. Eine Reise ins Paradies: Waikiki.

Neben dem entspanntesten Gruß der Welt, Aloha, und der Blütenkette, von der romantische Schwärmer (fälschlicherweise) gerne annehmen, sie würde ihnen bereits am Flughafen zur Begrüßung von einem Ureinwohner umgehängt, ist wohl Honolulus Stadtteil Waikiki bzw. Waikiki Beach auf der Insel Oahu eine der TOP-Assoziationen mit und Attraktionen auf Hawaii. Und das völlig zurecht. Mondän, legendär, urban und zugleich tropisch maritim ist Waikiki wirklich ein wunderbares Fleckchen Paradies, das bei einer Hawaii-Reise nicht verpasst werden darf.

Es gibt unzählige Palmen und einen breiten Sandstrand mit Blick auf den Krater "Diamond Head" (der mich ein bisschen an den Lions Head in Kapstadt erinnert und meine Vorliebe für Strände mit Großstädten und Bergen im Hintergrund nährt). Das türkisfarbene Meer mit seinen sanften Wellen lässt Schwimmer-, Surfer- und Luftmatratzenliebhaberherzen gleichermaßen höher schlagen. Trendsport und sehr zu empfehlen: Stand-Up-Paddeling. Bei so viel Pro's kann selbst ein potentieller Nörgler die recht starke Bebauung des mehr als drei Kilometer langen Strands mit Hotels und wenigen Strandbars nur schwer nachvollziehbar zum Kontra ernennen. Ein Touristenmagnet: die Duke Kahanamoku Statue, neben King Kamehameha der berühmteste Hawaiianer:












































Drittes Bild von unten: The Royal Hawaiian - ältestestes und teuerstes Hotel am Platz, in dem schon in den 1920er Jahren Hollywoods Prominenz residiert hat.

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