O.P.I. und seine Oden an das New Yorker Ballett und die Bundesrepublik.

Über Nagellacke wurde hier schon das ein oder andere Mal berichtet, weil sie Frauennägel einfach schöner machen. Powerfarben oder Pastelltöne, heutzutage ist alles erlaubt und das ist gut so. Die führenden Marken-Hersteller erschaffen dabei zwar leider kaum noch einzigartige Farbtöne, da Billighersteller gut kopieren, aber einige landen durch geschickte PR- und Marketingstrategien hin- und wieder eben doch noch einen Coup. Chanel ist darin gut - man erinnere sich an "Jade", einen limitierten und äußerst begehrenswerten Vernis in zartgrün oder diverse Sondereditionen zu den Vogue Fashion's Night Out Terminen in New York oder auch Berlin. Aber auch O.P.I. überzeugt immer wieder mit einer unendlichen Palette an Farbtönen (aktuell rund 200 an der Zahl) und schöner Themen, wie der aktuellen Kollektion "New York City Ballet".



















Sechs Pastelltöne in typischen Tütü-, Trikot- und Stulpenfarben, mit Ausnahme von weiß und schwarz, und Namen wie "Don't touch my tutu" oder "Barre my Soul" (s. Foto). Für alle Nicht-Ballerinen: "Barre" ist die Ballettstange aus Holz, an der man einhändig (ohne sich an ihr festzhalten) zum Beispiel Pliés und Frappés optimiert. Alle Farben gibt es bei opi.com.














Ebenfalls brandneu: die Germany Collection mit überwiegend kräftigen Nuancen und Namen wie "Don't pretzel my buttons" und "Schnaps out of it". Ich fühle mich geehrt. Wir scheinen ein guter Markt zu sein...

Gesehen in der InStyle:















Übrigens werden auch andere Länder mit eigenen Farben beehrt - darunter Mexiko (schon verjährt, aber dennoch erhältlich) und Holland (aktuell promotet).

Extra-Tipp: In einigen Filialen der US-amerikanischen "Duane Reade" Drogeriekette, z.B. in New York, kann man schon für unter 10$ die beliebten Lacke von O.P.I sein Eigen nennen. Hierzulande kosten sie um die 20€.

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